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Montag, 27. September 2010

BIOLOGIE Alles zu den pflanzlichen Zellbestandteilen

Zellbestandteile und deren Funktionen



Pflanzenzelle
(c) Cornelsen Verlag



Zellkern: 
  • Bildung v. Ribosomen im Nucleolus
  • verantwortlich für Stoffwechselprozesse
  • DNA gespeichert auf Chromatinfäden im Karyoplasma


raues ER:
  • Synthetisierung von Proteinen
  • verantw. für innerzellulären Stofftransport

glattes ER: 
  • Synthetisierung v. Lipiden
  • Bildung v. Hormonen
  • Abbau von Giftstoffen
  • verantw. für innerzellulären Stofftransport

Golgi-Apparat:
  • Synthetisierung v. kohlenhydrathaltigen Substraten
  • Speicherung/Transport/Umwandlung von Syntheseprodukten des ER und Abpackung in Vesikel

Chloroplast:
  • Farbstoffträger
  • verantw. für Fotosynthese

Mitochondrium: 
  • Zellatmung(Kraftwerke d. Zelle)
  • Stofftransport

Peroxisom: 
  • Abbau von Fettsäuren m.H. von Enzymen
  • enthält Katalase

Ribosom: 
  • Eiweißbildung(Bio-Protenin-Synthese)
  • Zusammensetzung von Aminosäuren

Zellsaftvakuole:
  • Regulierung d. Innendrucks der Zelle
  • Verdauung von Makromolekülen
  • Speicherung von Produkten des Zellstoffwechsels

Zellmembran:
  • dient als physiologische Barriere des Protoplasten

Zellwand:
  • Regulierung d. Innendrucks der Zelle
  • ermöglicht Stoffaustausch durch Tüpfel
  • dient als Schutz der Zelle



Tipp: 
Wie kann ich mich am besten auf einen Test zum Thema „Zellbestandteile und deren Funktionen“ vorbereiten? 
Ich schlage vor, dass Du dir bei McPaper o.ä. Vokabelkarten kaufst. Dann schreibst du auf die Vorderseite die Zellorganelle und auf die Rückseite die Funktionen dieser. Wenn Du damit fertig bist, lassen sich die Zellbestandteile viel einfacher lernen. In dem Fach Biologie ist es sowieso wichtig, dass Du viel auswendig lernst, damit du dieses Wissen bei spezifischen Aufgaben anwenden kannst und Zusammenhänge verstehst. 
Du kannst auch versuchen, eine Pflanzenzelle zu malen, die Bestandteile zu nummerieren und dann jeder Zahl die richtigen Begriffe zuzuordnen(wenn du willst auch mit Funktion). 
Es ist immer gut Fachwörter, die Du vielleicht nicht verstanden hast, wie z.B. Synthese, nachzuschlagen, damit du beim Lernen keine Fehler machst. Frag einfach deine Eltern, ob sie dich die gelernten Dinge abfragen können!
Viel Glück beim Lernen

Schüler X


Tierische(!) Zelle
http://www.zeitanalysen.de/images2/zelle.jpg



Mittwoch, 22. September 2010

ENGLISCH Übung für Summary writing

Mit diesem Text kannst du noch mal dein Summary writing üben!



ENGLISCH Summary writing/ Zusammenfassung schreiben

writing a good summary


Wie schreibe ich eine gute Summary?

Es ist nicht gerade einfach eine gute Summary zu schreiben, vorallem, wenn es in dem zusammenzufassenden Text viele indirekt ausgedrückte Gefühle oder Botschaften versteckt sind. Hier nun ein paar Regeln, die beim Schreiben zu beachten sind:

  1. Man beginnt damit, den Namen des Autoren, die Textart, den Titel und die Problematik oder das Thema zu nennen.
  2. Man sollte alles in eigenen Worten wiedergeben und nicht vom Text abschreiben.
  3. Es ist wichtig, sich auf die Hauptaspekte oder Grundideen zu konzentrieren und Details auszulassen(z.B. Beispiele oder beschreibende Details)
  4. Man darf keine Wertungen oder direkte Rede in die Summary einbringen.
  5. Niemals die eigene Meinung zum Text, Interpretation oder Wertung einbringen!
  6. Immer im Präsens(present tense) schreiben!

Die Summary sollte kürzer als der vorliegende Textextrakt und eine übersichtliche und korrekte Zusammenfassung des Textes sein.
In Abiturklausuren definiert man den Begriff „kurze Zusammenfassung“, wenn der vorliegende Text aus ca 800 Wörtern besteht, mit ungefähr 150-250 Wörtern. 
Wenn du dir nicht sicher bist, ob deine Summary zu lang oder zu kurz ist, dann versetze dich einfach in die Lage eines Lesers, der den Textauszug und dessen Thema nicht kennt.

Dienstag, 21. September 2010

CHEMIE Energetische Reihenfolge der Orbitale

Energetische Reihenfolge der Orbitale im Atom



Regeln für die Besetzung der Orbitale:

  1. energetische Reihenfolge beachten
  2. je Orbital höchstens 2 Elektronen
  3. Orbitale gleicher Energie werden erst einzeln besetzt(paralleler Spin) bevor Spinpaarung einsetzt
  4. Wenn im d-Orbital Elektronen sind „rutscht“ das d-Orbital energetisch hinter das vorher besetzte s-Orbital








Elektronenkonfiguration











für Schwefel mit der Protonenzahl 16








                    

für Eisen mit der Protonenzahl 26

Siehe Regel 4
























*Aufgabe: Fertigen Sie die Elektronenkonfiguration für Kupfer mit der Protonenzahl 29 an! Beachten Sie die Regeln!


                                               1s     2s         2p          3s      3p            4s         3d

Montag, 20. September 2010

CHEMIE Atommodelle

Die Atommodelle

Nach Dalton:
  • Materie besteht aus nichtmehr teilbaren, kleinen Massekugeln(Atomen)
  • Atome eines Elements sind identisch
  • Eigenschaften d. Atome bleiben bei Verbindung untersch. Stoffe erhalten
  • Atome haben nicht die Eigenschaften eines Stoffes, sie bilden die Eigenschaften des Stoffes nach der Verbindung
Nach Thomson:
  • Masse und positiv geladene Teilchen sind über gesamtes Volumen des Atoms verteilt[Atome als Kugeln)
  • Zusammenhalt und Ladungsausgleich erfolgt durch eingebettete, negativ geladene Teilchen
Nach Rutherford:
  • Kern-Hülle-Modell(negativ geladene Teilchen befinden sich in der Hülle d. Atoms, positiv geladene Teilchen im Kern)
Nach Bohr: 
  • Schalenmodell d. Atoms
  • Einführung der Schalennummer(Periodennummer) und der Quantenzahl n
Nach Sommerfeld:
  • führte weitere Quantenzahlen ein
  1. Hauptquantenzahl n(1,2,3,4,5,6,7) legt Grundenergie fest
  2. Spinquantenzahl s handelt von der Eigenrotation der Elektronen
  3. Nebenquantenzahl l beschreibt die Form des Orbitals/Geometrie d. Aufenthaltsraumes
  4. Magnetquantenzahl m beschreibt die räumliche Orientierung der Bahnen

wellenmechanisches Atommodell:
  • Aufenthaltsräume, in denen sich zu 90%iger Wahrscheinlichkeit Elektronen aufhalten heißen Orbitale
s-Orbital(kugelförmig)
p-Orbital(hantelförmig)
d-Orbital(rosettenförmig)
f-Orbital(ähnlich wie d-Orbital)




1. Dalton; 2. Thomson; 3. Rutherford; 4. Bohr; 5. Sommerfeld

GESCHICHTE Bürger in Athen

Bürger in Athen


Reiter:  - bis 800 vor Chr. alleinige politische Mitsprache

Zeugiten: - mittlere Bauern, ohne politische Mitsprache

Metöken: - ansässige Fremde ohne politische Mitsprache, aber frei

Händler&Handwerker: - mussten Kopfsteuer zahlen, wenn dies nicht erfolgte, so wurden sie versklavt

Sklaven: - 80.000 bis 120.000 
               - unfrei, Eigentum des Herrn
               - keine politische Mitsprache
               - keine Solidarität
               - Handwerk abhängig von Herrn



(c) Cornelsen Verlag

Sklave, Griechische Kunst

GESCHICHTE Demokratie in Athen

Voraussetzungen für die Demokratie 

1. Natürliche:
  • Mittelmeerraum(Klima)
  • Gebirge(Schutz)
  • natürliche Häfen(Handel)
2. Gesellschaftliche:
  • Monarchie/Aristokratie (basilens=Könige, Heerführer)
  • Stammesverbände
  • Versammlung der Adligenn
  • argonales Prinzip(Streben nach Tapferkeit, Ruhm, körperlicher Tüchtigkeit etc)
  • Poleis bestanden auf staatliche Unabhängigkeit(Autonomie) & wirtschaftliche Unabhängigkeit(Autarkie)
  • Krieg/ Beutezüge
  • "Hellenen" - Gemeinschaftsgefühl(Sprache, Kultur, Mythen, Olympische Spiele)


Donnerstag, 9. September 2010

GENETIK 3. Aufgaben und Funktionen der DNA(DNS)

Aufgaben und Funktionen der DNA

Desoxyribonucleinsäure


Nucleinsäuren sind Träger der Erbinformation. Sie sind:
  1. relativ stabil
  2. können Informationen speichern
  3. lassen sich identisch verdoppeln

Aufbau:
  • Doppelstrang(Doppelhelix aus 2 DNA-Einzelsträngen)
  • DNA-Strang besteht aus zahlreichen Nukleotiden
  • Nukleotid besteht aus: 
    • Phosphorsäurerest
    • Zucker
    • organischer stickstoffhaltigen Base

Phorphorsäurerest: 
Zucker der DNA:








Desoxyribose(Pentose=5 C-Atome in Ringsystem)


Organische stickstoffhaltige Base:

(1) Purinbasen: 

Adenin(A) & Guanin(G)

(2)Pyrimidinbasen:

Thymin(T) [Uracil>RNA] & Cytosin(C)









Aufgabe: Stelle einen Abschnitt der DNA über 6 Nukleotide hinweg dar!






GENETIK 2. Bau und Funktion der Chromosomen

Bau und Funktionen der Chromosomen


Arbeitsform & Transportform

solange keine Zellteilung: 
  • lange, dünne Chromatinfäden(2mm) im Zellkern 
= Arbeitsform der Chromosomen(Ablesung der Erbinformation und Verwirklichung im Zellplasma)


bei Zellteilung:
  • Übergang von Arbeitsform in Transportform
> Verdichtung und Verkleinerung von Chromatinfäden
> Chromosomen werden unter dem Mikroskop sichtbar



Bau der Chromosomen:
  • ein Chromosom besteht aus 2 Längshälften(Chromatiden), die an einer Stelle durch den Centromer zusammenhängen
  • Centromer in der Mitte > Chromosomenarme gleichlang 
  • unterhalb und oberhalb des Centromer besitzt es 2 lange/2 kurze Chromosomenarme

Chromosomen bei Menschen:





  • gesamter Chromosomensatz hat 46 Chromosomen
  • 22 Paare homologer Autosomen(geschlechtsunspezifisch)
  • 1 Paar geschlechtsbestimmende Gonosomen


Der Mann besitzt XY als Gonosomenpaar und die Frau XX.

Der Chromosomensatz lässt sich durch ein Karyogramm darstellen.




Chromosomenzahlen:
  • Chromosomenanzahl bei Zellteilung feststellbar
  • bestimmt Pflanzenart oder Tierart
  • mit Chromosomenzahl keine genaue Bestimmung der Organisationshöhe(Kartoffel hat 2 Chromosomen mehr als Mensch)



Nützliche Links:

GENETIK 1.Grundlagen

Vererbung:








  • die Verdopplung, Weitergabe & Realisierung der Erbanlagen von Zelle zu Zelle(Zellteilung) sowie von Eltern auf Kinder(Fortpflanzung)
  • jede Zelle enthält die Gesamtheit der Erbanlagen eines Organismus


Erbinformation/Erbgut/Genetisches Material/Erbanlagen:

  • gebunden an Nucleinsäuren
  • gespeichert auf Chromosomen(im Kern auch in Plastiden, Mitochondrien)
  • relativ stabil, kann jedoch durch innere und äußere Faktoren beeinflusst werden

Mittwoch, 8. September 2010

SUCHEN & FINDEN

Google. Man sucht nach den richtigen Information. Wikipedia. Zu viel Text, nicht strukturiert genug...Und im Buch steht es entweder zu detailliert oder man findet zu einem bestimmten Thema so wenig, dass man dies gar nicht erst aufschreiben brauch. Manchmal hat man Glück, manchmal findet man im Internet genau das, was man sucht, leider steht das dann immer auf 13 unterschiedlichen Seiten und man kommt mit dem Klicken gar nicht mehr hinterher.
Diese Seite soll Dir helfen, wenn Du in bestimmten schulischen Themen ganz konkrete Tipps, Informationen oder Beispiele benötigst.
Ich bin ein Schüler der Jahrgangsstufe 12 und werde dementsprechende Themen hier aufführen, die mich persönlich beschäftigen oder Themen, die ich schon behandelt habe.
Mich selbst hat es gewundert, dass es solch ein Medium im Internet noch nicht gibt und deshalb mache ich jetzt einfach mal den Anfang. Hoffentlich ist für jeden etwas dabei...Lernhilfen, Bilder, Definitionen oder Arbeitsblätter, all das, was uns den täglichen Schulbesuch erleichtern wird.



Schüler X