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Sonntag, 18. September 2011

BIOLOGIE Alles zur Genetik Teil 1

Die DNA

Was muss die DNA können?
  • Informationen speichern
  • sich identisch verdoppeln können
  • hohe Speicherkapazität besitzen
  • relativ schwache zwischenmolekulare Kräfte haben
  • Mutationfähigkeit muss bestehen


Die DNA besteht aus organisch stickstoffhaltigen Basen, Purinbasen und Pyrimidinbasen, die jeweils ein komplementäres Paar bilden.

PURINBASEN: Adenin, Guanin

PYRIMIDINBASEN: Thymin, Cytosin

(Adenin+Thymin mit 2 Wasserstoffbrückenbindungen; Guanin+Cytosin mit 3 Wasserstoffbrückenbindungen)

Desoxyribose(Zucker) bildet mit einer der 4 Basen und einem Phosphorsäurerest einen Nucleotid. Mehrere Nucleotide bilden einen Polynucleotidstrang, der über Wasserstoffbrückenbindungen in 5' - 3' Richtung mit einem 2. Polynucleotidstrang antiparallel verknüpft wird mit Beachtung der komplementären Basenpaare.

Nach 10 Basenpaaren folgt eine Windung, wodurch die Struktur der Doppelhelix entsteht. 





Montag, 11. April 2011

DEUTSCH Einleitung für die Klausur zur Analyse eines Goehte-Gedichts

Einleitung zur Gedichtanalyse eines Goethe-Gedichts in der Zeit des Sturm und Drangs


„Sing, unsterbliche Seele, der sündigen Menschen Erlösung.“ Dieses Zitat stammt von Friedrich Gottlieb Klopstock, entnommen aus seinem Werk „Der Messias“. Es beschreibt die subjektive Wahrnehmung der Gefühle und Empfindungen der jungen Stürmer und Dränger Ende des 18. Jahrhunderts. 

Klopstock, sowie Herder, Merck, Klinger und Goethe zählen zu den Begründern des Sturm und Drangs. Sie übten mit ihren Werken eine Protestbewegung gegen die absolutistische Herrschaftsform ihrer Zeit aus und verwendeten erstmals Begriffe wie „Genie“, „Seele“ und „Natur“ neu definiert. 
Betrachtet man z.B. den „Natur“-Begriff, so wurde er in der Epoche des Sturm und Drangs auch in seiner Abgründigkeit und Gefährlichkeit, sowie Schönheit betrachtet und in der Lyrik verwendet, mit dem Ziel, den Leser emotional zu beeinflussen.
Besonders die Entwicklung des Lesens in der damaligen Gesellschaft ermöglichte den Literaten des Sturm und Drangs, ein großes Publikum zu erreichen.

Goethe übte vor allem durch seine lyrischen Werke großen Einfluss auf den Sturm und Drang aus. 1749 wurde er in Frankfurt geboren und starb 1832 in Weimar. Er begann 1765 nach Willen des Vaters ein Jurastudium in Leipzig, das er 1770 in Straßburg fortsetzte. In Straßburg erhielt er entscheidende Anstöße für seine weitere dichterische Entwicklung. 
Durch seine Liebe zu Friederike Brion lernte Goethe seine Empfindungen ungekünstelt und natürlich in Gedichten auszudrücken. 

Nach Abschluss seines Studiums 1771 kehrte er nach Frankfurt zurück. Die erfolgreiche Karriere als Anwalt blieb aus und so wandte er sich der Dichtung zu. Es entstanden die ersten großen dichterischen Werke, die ihn bekannt machten. 
Seinen Durchbruch hatte er mit seinem Werk „Die Leiden des jungen Werther“, welches 1774 erschien. Ab 1776 wurde Goethe Mitglied der Regierung am Weimarer Hof. Seine literarischen Täitigkeiten ermöglichten ihm eine innige Freundschaft mit der sieben Jahre älteren Hofdame Charlotte von Stein.

Goethe fühlte sich durch seine Verpflichtungen am Hof zunehmend bedrängt, was dazu führte, dass er 1786 heimlich seine Italienreise antrat.


…Das vorliegende Gedicht „…“ von Goethe ist zur Zeit der…/ des… entstanden. 
Es thematisiert den/die/das…
Grund für die Emotionalität dieses Gedichts ist der/die/das…




HIER NOCH EINE SEHR HILFREICHE INTERNETSEITE, AUF DER ANALYSEN ZU GOETHES GEDICHTEN VORHANDEN SIND…

Montag, 28. März 2011

GESCHICHTE Aufklärung - Kurze Zusammenfassung

Die Epoche der Aufklärung

Geistige Grundhaltung gebildeter Menschen in Europa.

Markmale: 
  • Glaube an Vernunft
  • Kritik
  • Empirismus
  • Rationalismus
  • Fortschrittsoptimismus
  • neues Selbstbewusstsein des Bürgertums
    > Ziel ist die Erleuchtung des Einzelnen

Vertreter:
  • Bacon, Hume, Locke, Hobbes, Smith, Voltair, Rousseau, Diderot
Erfindungen:
  • Blitzableiter, Webstuhl, Pendeluhr, Entdeckung der Welt

Außerdem war es wichtig für die Aufklärer Erkenntnisse auf Erfahrungen zu begründen.

Sonntag, 27. März 2011

BIOLOGIE Alles zur ÖKOLOGIE Teil 7 Warnen und Tarnen

WARNEN & TARNEN


Tarnungen und Warntrachten sind in der Tierwelt sehr wichtig. Sie dienen zum Schutz vor Fressfeinden, sowie zur Warnung potentieller Räuber.

Betrachtet man die Räuber-Beute-Beziehung an Hand eines Laborversuches mit Didinium(Räuber) und Paramecium(Beute), so erkennt man, dass die Beute ausgerottet wird, wenn sie keine Möglichkeit hat sich zu tarnen oder sich zu verstecken.


Die Tarnung:
  1. Die Tarntracht…Organismus passt sich an Umgebung an
  2. Die Nachahmungtracht…MIMESE(Nachahmung v. Objekten d. Natur)
  3. Die Schrecktracht…Erschrecken d. Fressfeindes durch Körperzeichnung
(http://www.zimpernik.at/beinregenerat.jpg)

MIMESE der Stabheuschrecke

Die Warnung:
  1. Die Warntracht…Warnung potentieller Räuber(meist bei giftigen Tieren)
  2. Die Scheinwarntracht…MIMIKRY(Nachahmung d. Warntracht)
  3. Die aggressive MIMIKRY…Nachahmung zur Täuschung der Beute


(Quelle: http://www.naturhistorisches-museum.de/bilder/pfeilgiftfrosch.jpg)
Giftiger Pfeilgiftfrosch mit blauer Warntracht