Osmose, Grundlage des Wasserhaushalts der Zelle
Da Zellen eine selektiv permeable(durchlässige) Membran haben, ist Osmose die Grundlage vom Wasserhaushalt der Zellen eines Organismus X.
Wenn nun eine dieser Zellen in eine Umgebung gelangt, deren osmotischer Wert* von dem Wert im Plasma der Zelle abweicht, folgt eine Osmose an der Membran, um wieder einen Konzentrationausgleich zu gewährleisten(Veränderung d. Wassergehalts in der Zelle).
Zellen können bei der Osmose entweder Wasser verlieren oder Wasser aufnehmen. Man differenziert dabei zwischen 1.)Plasmolyse und 2.)Deplasmolyse.
1.)
Zelle in hypertonischer Umgebung Konzentr.außen > Konzentr.innen |
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hypertonisch: Eine Lösung mit höherem osmotischen Druck als ein Vergleichsmedium
2.)
Zelle in hypotonischer Umgebung Konzentr.außen < Konzentr.innen |
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hypotonisch: Eine Lösung mit geringerem osmotischen Druck als ein Vergleichsmedium
kein Plan, ich versteh des einfach nicht, da komomen mir echt zu viele Fremdwörter vor!!!
AntwortenLöschendanke
AntwortenLöschenDas ist irgendwie falsch. Wenn doch in der Umgebung mehr Wassermoleķüle zum Beispiel ist als in der Zelle, dann gibt die Zelle doch nicht noch Wasser ab, sondern die anderen Zellen in der Umgebung deffundieren in die Zelle, sodass ein Druck entsteht und am Schluss ein Gleichgewicht wieder entsteht. Deswegen müsste es doch so heißen: un höher konzentrierter, hypertonischen Umgebung dringt Wasser in die Zelle ein
AntwortenLöschenFalsch. Es kommt nicht auf den Wassergehalt der Zelle an, sondern auf die Konzentration der gelösten Stoffe im Wasser. Wenn diese Konzentration (der gelösten Stoffe!) höher ist außerhalb der Zelle, versucht das Wasser gewissermaßen, die hohe Konzentration außen zu verdünnen, um für ein Gleichgewicht zu sorgen. Daher strömt das Wasser aus der Zelle in einem hypertonischen Milieu hinaus.
LöschenIch verstehe es trotzdem nicht!
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