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Montag, 20. Dezember 2010

FRANZÖSISCH Komplettlösung zur Klausur

Französisch Klausur GK 23.11.2010
Frau Keller
Vivre en marge de la société


1.
Dans cette interview il est question d'une initiative en faveur des SDF dans le centre de Paris. Depuis 1917 l'armée du Salut accueille des SDF dans une péniche amarrée au bord de la Seine où 92 personnes sont hébergés pour 15 jours au maximum. On donne la parole au directeur de cette initiative et à un jeune homme, Michel, un des jeunes bénéficiaires.


2. 
D'après Bernard Chastanier, ce ne sont pas de vrais clochards mais des hommes plutôt jeunes dont l'âge moyenne est 30 ans. Ce sont des gens sans domicile fixe qui ont trouvé un petit boulot ou un travail intérim et qui commencent à travailler très tôt le matin. Pendant la journée, la péniche leur sert de point de départ en vue de leurs démarches administratives et leur recherche de travail. Sur la péniche, on met à leur disposition un lit, des sanitaires, un repas chaud le soir et un petit déjeuner, alors tout ce dont on a besoin pour survivre. En plus, ils peuvent y agir avec une certaine liberté. Les services offerts sur la péniche leur permet au moins de se reposer et de présenter de façon soignée. D'après le témoignage de Michel il y règne une ambiance plutôt agréable. C'est propre, on a la possibilité de regarder la télé et on n'a pas le sentiment d'être seul. Pour lui, la péniche est une sorte de boue de sauvetage qui lui facilite la recherche d'un emploi.



3.
 La péniche sert de bouée de sauvetage pour des jeunes gens sans domicile fixe et sans revenus stables en leur offrant le juste nécessaire dont on a besoin. Ils se trouvent tous dans une situation précaire et sans cette péniche ils auraient beaucoup plus de peine à trouver un emploi mieux payé et de longue durée. Ils s' y retrouvent avec d'autres jeunes qui ont tous le même problème et la volonté de s'en sortir. Mais il faut savoir que cette initiative n'a qu'un effet de premiers secours vu la courte durée du séjour y permis.

Montag, 13. Dezember 2010

DEUTSCH Einleitung für die Klausur zu „Furcht und Elend des Dritten Reiches“

Einleitung


„Die Schriftsteller können nicht so schnell schreiben, wie die Regierungen Kriege machen; denn das Schreiben verlangt Denkarbeit." Dieses Zitat stammt von Bertolt Brecht, dem Autor des Werkes „Furcht und Elend des Dritten Reiches". Es beschreibt seine pazifistische Grundhaltung und Verachtung gegenüber dem Krieg bzw. denen, die für den Krieg verantwortlich sind.
Brecht wurde 1898 in Augsburg geboren und verstarb 1956 in Berlin. Ab 1922 lebte er dort als Regisseur und Schriftsteller. In seinen Lehrstücken von 1930(z.B. Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny) machte sich seine sozialkritische und gesellschaftskritische Haltung erkennbar, wodurch er mit den Kommunisten und Nationalsozialisten in Konflikt geriet. Nach der Machtergreifung Hitlers floh er mit seiner Frau nach Dänemark, wo er von 1935 bis 1938 sein Drama „Furcht und Elend“ schrieb.
Das Werk ist in 24 einzelne Szenen unterteilt, die im Zeitraum zwischen 1933 bis 1938 angesiedelt sind. Die Schauplätze der Szenen variieren und verteilen sich über ganz Deutschland. Das Stück hat keinen durchgängigen Handlungsverlauf, doch die einzelnen Szenen verbindet stets das Thema des Dramas: Die Furcht und Angst, die Gräueln und Anpassung und das Elend der Deutschen, als die Nationalsozialisten an der Macht waren. 
Das Werk kennzeichnet ein modernes Theater, das Brecht entwickelte und welches sich vom klassisch-aristhotelischem Theater abgrenzt. Bei dem epischen Theater soll der Zuschauer zum Denken angeregt werden und mit einer veränderten Welt konfrontiert sein. Es kommt also zur Verfremdung der Handlung, welche durch Benutzung verschiedener Hilfsmittel(Songs, Spruchbänder, Lieder) erreicht wird. Das epische Theater verhindert eine Identifizierung mit dem Darsteller und erzeugt eine kritische Stellungnahme des Betrachters bezogen auf den Vorgang.

Montag, 29. November 2010

BIOLOGIE Alles zur Reizeinwirkung auf Rezeptoren

Reizeinwirkung auf Rezeptoren


Damit es zur Reizeinwirkung kommt, muss eine Bedingung erfüllt sein: Der Reiz muss überschwellig sein, damit das Aktionspotential überhaupt entstehen kann.


BIOLOGIE Alles zum Ruhepotential der Nervenzelle

Das Ruhepotential



Führt man eine Spannungsmessung an einer Nervenzelle durch, so stellt man fest, dass eine ruhende Nervenzelle gegenüber ihrer Umgebung negativ geladen ist. Diese Spannung, die gemessen wird beträgt etwa -80mV.

Es kann also durch eine angelegte Spannung ein Anionenüberschuss in der Nervenzelle oder ein Kationenüberschuss im Außenmedium entstehen. 

Das Ruhepotential kommt durch die Diffusion der Kalium-Ionen zustande. 

Im Ruhezustand ist also die Nervenzelle gegenüber dem Außenmilieu negativ geladen.

Die Aufrechterhaltung des Ruhepotentials gewährleisten die Natrium - Kalium - Ionenpumpen.


[Achtung: Die Zelle wird im unerregten Zustand betrachtet, wenn wir vom Ruhepotential reden!]


                  http://www.youtube.com/watch?v=cAkzxjhtyVo


Sonntag, 28. November 2010

BIOLOGIE Alles zur Erregungsbildung und Erregungsleitung

Neuron - Grundelement des Nervensystems







Quelle: http://de.academic.ru/pictures/dewiki/52/400px-Complete_neuron_cell_diagram_de_svg.png


BAU EINER NERVENZELLE








Bestandteile der Nervenzelle:


1. Zellkörper:
  • enthält Zellkern, Ribosomen, raues ER, Golgi-Apparat 
  • verantwortlich für Wachstum der Nervenzelle durch Bioproteinsynthese

2. Dendriten:
  • verzweigte Zellvorsätze(durch Verzweigung erlangen diese eine große Oberfläche > dient zum Empfang v. Signalen anderer Nervenzellen)


3. Axon:
  • leitet Signale der Dendriten weiter
  • enthält Mitochondrien, dass bedeutet, dass ein aktiver, Energie benötigender Prozess durchgeführt wird
  • Myelinscheide isoliert Axon von elektrischen Impulsen(nicht jedes Neuron hat Myelinscheide!) 
  • Erregungsleitung kann, wenn Myelinscheide vorliegt, nur an den ranvierschen Schnürungen vorkommen)


4. präsynaptische Endigungen:
  • Signale werden übertragen
  • bilden mit Dendriten anderer Nervenzellen Synapsen

Donnerstag, 18. November 2010

DEUTSCH „Furcht und Elend des Dritten Reiches“ - Berthold Brecht

„Furcht und Elend des Dritten Reiches“
Grundlegende Stichpunkte zur Entstehung und zum Aufbau


24 Szenen

  • geschrieben 1935-1938 im dänischen Exil zunächst unter dem Titel „Deutschland - ein Greulenmärchen“( siehe Heinrich Heine „Deutschland. Ein Wintermärchen“ *)


  • Vorabdruck „Der Spitzel“ in „Das Wort“ in Moskau 1938
  • 21.5.1938   7 Szenen Uhraufführung unter dem Namen „99%“
  • Veröffentlichung vorbereitete Fassung in Moskau kam nicht zur Erscheinung(Deutschen sind eingewandert)
  • Aufführung der 4 Kernszenen(Das Kreidekreuz, Rechtsfindung, Der Spitzel, Der alte Kämpfer) 1942 in New York
  • amerikanische Fassung „The Privat Life of the Master Race“ 1945 in New York
  • deutsche 1. Aufführung  der 7 Szenen 1947
  • Deutschland 1. Ausgabe 1957

Donnerstag, 11. November 2010

BIOLOGIE Osmose als Grundlage des Wasserhaushalts der Zelle

Osmose, Grundlage des Wasserhaushalts der Zelle

Da Zellen eine selektiv permeable(durchlässige) Membran haben, ist Osmose die Grundlage vom Wasserhaushalt der Zellen eines Organismus X.
Wenn nun eine dieser Zellen in eine Umgebung gelangt, deren osmotischer Wert* von dem Wert im Plasma der Zelle abweicht, folgt eine Osmose an der Membran, um wieder einen Konzentrationausgleich zu gewährleisten(Veränderung d. Wassergehalts in der Zelle).





Zellen können bei der Osmose entweder Wasser verlieren oder Wasser aufnehmen. Man differenziert dabei zwischen 1.)Plasmolyse und 2.)Deplasmolyse.



1.)
Zelle in hypertonischer Umgebung
Konzentr.außen > Konzentr.innen


  • In höher konzentrierter Umgebung
    Zelle verliert Wasser   „Plasmolyse“  (Zelle zieht sich zusammen)



hypertonisch: Eine Lösung mit höherem osmotischen Druck als ein Vergleichsmedium


2.)
Zelle in hypotonischer Umgebung
Konzentr.außen < Konzentr.innen


  • In niedriger konzentrierter Umgebung
    Wasser dringt in Zelle ein  „Deplasmolyse“ (Zelle dehnt sich bis sie platzt)




hypotonisch: Eine Lösung mit geringerem osmotischen Druck als ein Vergleichsmedium


Mittwoch, 10. November 2010

BIOLOGIE Alles zum Stofftransport: Diffusion und Osmose

Diffusion und Osmose

Diffusion:  
  • Teilchen eines Gases/Lösung führen Eigenbewegung aus brownsche Molekularbewegung
  • Konzentrationsausgleich durch Eigenbewegung(z.B: Zucker in Wasser; vermischt sich langsam, gleichmäßige Verteilung der Stoffe) 
     -> Diffusion
  • Geschwindigkeit der Diffusion abhängig von Art des gelösten Stoffes & Höhe des Konzentrationsgefälles*




       * Konzentrationsgefälle: Konzentration bezeichnet den Gehalt einer Lösung an einem gelösten Stoff
                                                     ->Konzentrationsunterschiede werden auch als Konzentrationsgefälle bezeichnet


Osmose:
  • Diffusion von Lösungen über Membranen -> Osmose
  • Membranen sind selektiv permeabel, lassen versch. Stoffe diffundieren(Wasser meist ungehindert, gelöste Stoffe hingegen eingeschränkt/ gar nicht)

Bsp: - Zuckerlösung in Gefäß durch eine selektiv permeable Membran von reinem Wasser getrennt
        -> Wasser diffundiert in beide Richtungen durch Membran
        - Konzentrationsunterschied(Konzentration v. Wassermolekülen in reinem Wasser höher)
        -> mehr Wassermoleküle diffundieren in die Lösung durch die Membran als von ihr nach außen
             (Wassermoleküle bestreben Konzentrationsunterschied auszugleichen)

  • Durch Aufnahme/Ausscheidung von Ionen oder Wasser kann man osmotischen Druck ausgleichen -> Osmoregulation



1.Die unteren Bilder Zeigen den Vorgang der Diffusion(ohne selektiv semipermeable Membran)
->Konzentrationsausgleich durch brownsche Molekularbewegung

2.) Das obere Bild zeigt das Beispiel der Zuckerlösung und dem reinen Wasser zur Verdeutlichung der Osmose.


Montag, 27. September 2010

BIOLOGIE Alles zu den pflanzlichen Zellbestandteilen

Zellbestandteile und deren Funktionen



Pflanzenzelle
(c) Cornelsen Verlag



Zellkern: 
  • Bildung v. Ribosomen im Nucleolus
  • verantwortlich für Stoffwechselprozesse
  • DNA gespeichert auf Chromatinfäden im Karyoplasma


raues ER:
  • Synthetisierung von Proteinen
  • verantw. für innerzellulären Stofftransport

glattes ER: 
  • Synthetisierung v. Lipiden
  • Bildung v. Hormonen
  • Abbau von Giftstoffen
  • verantw. für innerzellulären Stofftransport

Golgi-Apparat:
  • Synthetisierung v. kohlenhydrathaltigen Substraten
  • Speicherung/Transport/Umwandlung von Syntheseprodukten des ER und Abpackung in Vesikel

Chloroplast:
  • Farbstoffträger
  • verantw. für Fotosynthese

Mitochondrium: 
  • Zellatmung(Kraftwerke d. Zelle)
  • Stofftransport

Peroxisom: 
  • Abbau von Fettsäuren m.H. von Enzymen
  • enthält Katalase

Ribosom: 
  • Eiweißbildung(Bio-Protenin-Synthese)
  • Zusammensetzung von Aminosäuren

Zellsaftvakuole:
  • Regulierung d. Innendrucks der Zelle
  • Verdauung von Makromolekülen
  • Speicherung von Produkten des Zellstoffwechsels

Zellmembran:
  • dient als physiologische Barriere des Protoplasten

Zellwand:
  • Regulierung d. Innendrucks der Zelle
  • ermöglicht Stoffaustausch durch Tüpfel
  • dient als Schutz der Zelle



Tipp: 
Wie kann ich mich am besten auf einen Test zum Thema „Zellbestandteile und deren Funktionen“ vorbereiten? 
Ich schlage vor, dass Du dir bei McPaper o.ä. Vokabelkarten kaufst. Dann schreibst du auf die Vorderseite die Zellorganelle und auf die Rückseite die Funktionen dieser. Wenn Du damit fertig bist, lassen sich die Zellbestandteile viel einfacher lernen. In dem Fach Biologie ist es sowieso wichtig, dass Du viel auswendig lernst, damit du dieses Wissen bei spezifischen Aufgaben anwenden kannst und Zusammenhänge verstehst. 
Du kannst auch versuchen, eine Pflanzenzelle zu malen, die Bestandteile zu nummerieren und dann jeder Zahl die richtigen Begriffe zuzuordnen(wenn du willst auch mit Funktion). 
Es ist immer gut Fachwörter, die Du vielleicht nicht verstanden hast, wie z.B. Synthese, nachzuschlagen, damit du beim Lernen keine Fehler machst. Frag einfach deine Eltern, ob sie dich die gelernten Dinge abfragen können!
Viel Glück beim Lernen

Schüler X


Tierische(!) Zelle
http://www.zeitanalysen.de/images2/zelle.jpg



Mittwoch, 22. September 2010

ENGLISCH Übung für Summary writing

Mit diesem Text kannst du noch mal dein Summary writing üben!



ENGLISCH Summary writing/ Zusammenfassung schreiben

writing a good summary


Wie schreibe ich eine gute Summary?

Es ist nicht gerade einfach eine gute Summary zu schreiben, vorallem, wenn es in dem zusammenzufassenden Text viele indirekt ausgedrückte Gefühle oder Botschaften versteckt sind. Hier nun ein paar Regeln, die beim Schreiben zu beachten sind:

  1. Man beginnt damit, den Namen des Autoren, die Textart, den Titel und die Problematik oder das Thema zu nennen.
  2. Man sollte alles in eigenen Worten wiedergeben und nicht vom Text abschreiben.
  3. Es ist wichtig, sich auf die Hauptaspekte oder Grundideen zu konzentrieren und Details auszulassen(z.B. Beispiele oder beschreibende Details)
  4. Man darf keine Wertungen oder direkte Rede in die Summary einbringen.
  5. Niemals die eigene Meinung zum Text, Interpretation oder Wertung einbringen!
  6. Immer im Präsens(present tense) schreiben!

Die Summary sollte kürzer als der vorliegende Textextrakt und eine übersichtliche und korrekte Zusammenfassung des Textes sein.
In Abiturklausuren definiert man den Begriff „kurze Zusammenfassung“, wenn der vorliegende Text aus ca 800 Wörtern besteht, mit ungefähr 150-250 Wörtern. 
Wenn du dir nicht sicher bist, ob deine Summary zu lang oder zu kurz ist, dann versetze dich einfach in die Lage eines Lesers, der den Textauszug und dessen Thema nicht kennt.

Dienstag, 21. September 2010

CHEMIE Energetische Reihenfolge der Orbitale

Energetische Reihenfolge der Orbitale im Atom



Regeln für die Besetzung der Orbitale:

  1. energetische Reihenfolge beachten
  2. je Orbital höchstens 2 Elektronen
  3. Orbitale gleicher Energie werden erst einzeln besetzt(paralleler Spin) bevor Spinpaarung einsetzt
  4. Wenn im d-Orbital Elektronen sind „rutscht“ das d-Orbital energetisch hinter das vorher besetzte s-Orbital








Elektronenkonfiguration











für Schwefel mit der Protonenzahl 16








                    

für Eisen mit der Protonenzahl 26

Siehe Regel 4
























*Aufgabe: Fertigen Sie die Elektronenkonfiguration für Kupfer mit der Protonenzahl 29 an! Beachten Sie die Regeln!


                                               1s     2s         2p          3s      3p            4s         3d

Montag, 20. September 2010

CHEMIE Atommodelle

Die Atommodelle

Nach Dalton:
  • Materie besteht aus nichtmehr teilbaren, kleinen Massekugeln(Atomen)
  • Atome eines Elements sind identisch
  • Eigenschaften d. Atome bleiben bei Verbindung untersch. Stoffe erhalten
  • Atome haben nicht die Eigenschaften eines Stoffes, sie bilden die Eigenschaften des Stoffes nach der Verbindung
Nach Thomson:
  • Masse und positiv geladene Teilchen sind über gesamtes Volumen des Atoms verteilt[Atome als Kugeln)
  • Zusammenhalt und Ladungsausgleich erfolgt durch eingebettete, negativ geladene Teilchen
Nach Rutherford:
  • Kern-Hülle-Modell(negativ geladene Teilchen befinden sich in der Hülle d. Atoms, positiv geladene Teilchen im Kern)
Nach Bohr: 
  • Schalenmodell d. Atoms
  • Einführung der Schalennummer(Periodennummer) und der Quantenzahl n
Nach Sommerfeld:
  • führte weitere Quantenzahlen ein
  1. Hauptquantenzahl n(1,2,3,4,5,6,7) legt Grundenergie fest
  2. Spinquantenzahl s handelt von der Eigenrotation der Elektronen
  3. Nebenquantenzahl l beschreibt die Form des Orbitals/Geometrie d. Aufenthaltsraumes
  4. Magnetquantenzahl m beschreibt die räumliche Orientierung der Bahnen

wellenmechanisches Atommodell:
  • Aufenthaltsräume, in denen sich zu 90%iger Wahrscheinlichkeit Elektronen aufhalten heißen Orbitale
s-Orbital(kugelförmig)
p-Orbital(hantelförmig)
d-Orbital(rosettenförmig)
f-Orbital(ähnlich wie d-Orbital)




1. Dalton; 2. Thomson; 3. Rutherford; 4. Bohr; 5. Sommerfeld

GESCHICHTE Bürger in Athen

Bürger in Athen


Reiter:  - bis 800 vor Chr. alleinige politische Mitsprache

Zeugiten: - mittlere Bauern, ohne politische Mitsprache

Metöken: - ansässige Fremde ohne politische Mitsprache, aber frei

Händler&Handwerker: - mussten Kopfsteuer zahlen, wenn dies nicht erfolgte, so wurden sie versklavt

Sklaven: - 80.000 bis 120.000 
               - unfrei, Eigentum des Herrn
               - keine politische Mitsprache
               - keine Solidarität
               - Handwerk abhängig von Herrn



(c) Cornelsen Verlag

Sklave, Griechische Kunst

GESCHICHTE Demokratie in Athen

Voraussetzungen für die Demokratie 

1. Natürliche:
  • Mittelmeerraum(Klima)
  • Gebirge(Schutz)
  • natürliche Häfen(Handel)
2. Gesellschaftliche:
  • Monarchie/Aristokratie (basilens=Könige, Heerführer)
  • Stammesverbände
  • Versammlung der Adligenn
  • argonales Prinzip(Streben nach Tapferkeit, Ruhm, körperlicher Tüchtigkeit etc)
  • Poleis bestanden auf staatliche Unabhängigkeit(Autonomie) & wirtschaftliche Unabhängigkeit(Autarkie)
  • Krieg/ Beutezüge
  • "Hellenen" - Gemeinschaftsgefühl(Sprache, Kultur, Mythen, Olympische Spiele)


Donnerstag, 9. September 2010

GENETIK 3. Aufgaben und Funktionen der DNA(DNS)

Aufgaben und Funktionen der DNA

Desoxyribonucleinsäure


Nucleinsäuren sind Träger der Erbinformation. Sie sind:
  1. relativ stabil
  2. können Informationen speichern
  3. lassen sich identisch verdoppeln

Aufbau:
  • Doppelstrang(Doppelhelix aus 2 DNA-Einzelsträngen)
  • DNA-Strang besteht aus zahlreichen Nukleotiden
  • Nukleotid besteht aus: 
    • Phosphorsäurerest
    • Zucker
    • organischer stickstoffhaltigen Base

Phorphorsäurerest: 
Zucker der DNA:








Desoxyribose(Pentose=5 C-Atome in Ringsystem)


Organische stickstoffhaltige Base:

(1) Purinbasen: 

Adenin(A) & Guanin(G)

(2)Pyrimidinbasen:

Thymin(T) [Uracil>RNA] & Cytosin(C)









Aufgabe: Stelle einen Abschnitt der DNA über 6 Nukleotide hinweg dar!






GENETIK 2. Bau und Funktion der Chromosomen

Bau und Funktionen der Chromosomen


Arbeitsform & Transportform

solange keine Zellteilung: 
  • lange, dünne Chromatinfäden(2mm) im Zellkern 
= Arbeitsform der Chromosomen(Ablesung der Erbinformation und Verwirklichung im Zellplasma)


bei Zellteilung:
  • Übergang von Arbeitsform in Transportform
> Verdichtung und Verkleinerung von Chromatinfäden
> Chromosomen werden unter dem Mikroskop sichtbar



Bau der Chromosomen:
  • ein Chromosom besteht aus 2 Längshälften(Chromatiden), die an einer Stelle durch den Centromer zusammenhängen
  • Centromer in der Mitte > Chromosomenarme gleichlang 
  • unterhalb und oberhalb des Centromer besitzt es 2 lange/2 kurze Chromosomenarme

Chromosomen bei Menschen:





  • gesamter Chromosomensatz hat 46 Chromosomen
  • 22 Paare homologer Autosomen(geschlechtsunspezifisch)
  • 1 Paar geschlechtsbestimmende Gonosomen


Der Mann besitzt XY als Gonosomenpaar und die Frau XX.

Der Chromosomensatz lässt sich durch ein Karyogramm darstellen.




Chromosomenzahlen:
  • Chromosomenanzahl bei Zellteilung feststellbar
  • bestimmt Pflanzenart oder Tierart
  • mit Chromosomenzahl keine genaue Bestimmung der Organisationshöhe(Kartoffel hat 2 Chromosomen mehr als Mensch)



Nützliche Links:

GENETIK 1.Grundlagen

Vererbung:








  • die Verdopplung, Weitergabe & Realisierung der Erbanlagen von Zelle zu Zelle(Zellteilung) sowie von Eltern auf Kinder(Fortpflanzung)
  • jede Zelle enthält die Gesamtheit der Erbanlagen eines Organismus


Erbinformation/Erbgut/Genetisches Material/Erbanlagen:

  • gebunden an Nucleinsäuren
  • gespeichert auf Chromosomen(im Kern auch in Plastiden, Mitochondrien)
  • relativ stabil, kann jedoch durch innere und äußere Faktoren beeinflusst werden

Mittwoch, 8. September 2010

SUCHEN & FINDEN

Google. Man sucht nach den richtigen Information. Wikipedia. Zu viel Text, nicht strukturiert genug...Und im Buch steht es entweder zu detailliert oder man findet zu einem bestimmten Thema so wenig, dass man dies gar nicht erst aufschreiben brauch. Manchmal hat man Glück, manchmal findet man im Internet genau das, was man sucht, leider steht das dann immer auf 13 unterschiedlichen Seiten und man kommt mit dem Klicken gar nicht mehr hinterher.
Diese Seite soll Dir helfen, wenn Du in bestimmten schulischen Themen ganz konkrete Tipps, Informationen oder Beispiele benötigst.
Ich bin ein Schüler der Jahrgangsstufe 12 und werde dementsprechende Themen hier aufführen, die mich persönlich beschäftigen oder Themen, die ich schon behandelt habe.
Mich selbst hat es gewundert, dass es solch ein Medium im Internet noch nicht gibt und deshalb mache ich jetzt einfach mal den Anfang. Hoffentlich ist für jeden etwas dabei...Lernhilfen, Bilder, Definitionen oder Arbeitsblätter, all das, was uns den täglichen Schulbesuch erleichtern wird.



Schüler X