Die Atommodelle
Nach Dalton:
- Materie besteht aus nichtmehr teilbaren, kleinen Massekugeln(Atomen)
- Atome eines Elements sind identisch
- Eigenschaften d. Atome bleiben bei Verbindung untersch. Stoffe erhalten
- Atome haben nicht die Eigenschaften eines Stoffes, sie bilden die Eigenschaften des Stoffes nach der Verbindung
Nach Thomson:
- Masse und positiv geladene Teilchen sind über gesamtes Volumen des Atoms verteilt[Atome als Kugeln)
- Zusammenhalt und Ladungsausgleich erfolgt durch eingebettete, negativ geladene Teilchen
Nach Rutherford:
- Kern-Hülle-Modell(negativ geladene Teilchen befinden sich in der Hülle d. Atoms, positiv geladene Teilchen im Kern)
Nach Bohr:
- Schalenmodell d. Atoms
- Einführung der Schalennummer(Periodennummer) und der Quantenzahl n
Nach Sommerfeld:
- führte weitere Quantenzahlen ein
- Hauptquantenzahl n(1,2,3,4,5,6,7) legt Grundenergie fest
- Spinquantenzahl s handelt von der Eigenrotation der Elektronen
- Nebenquantenzahl l beschreibt die Form des Orbitals/Geometrie d. Aufenthaltsraumes
- Magnetquantenzahl m beschreibt die räumliche Orientierung der Bahnen
wellenmechanisches Atommodell:
- Aufenthaltsräume, in denen sich zu 90%iger Wahrscheinlichkeit Elektronen aufhalten heißen Orbitale
s-Orbital(kugelförmig)
p-Orbital(hantelförmig)
d-Orbital(rosettenförmig)
f-Orbital(ähnlich wie d-Orbital)
1. Dalton; 2. Thomson; 3. Rutherford; 4. Bohr; 5. Sommerfeld |
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